Diesen Artikel halte ich bewußt ganz kurz, da ich finde, man sollte es zwar mal gehört haben, aber für meinen Pragmatismus wird es hier schon wieder zu komplex, um noch entspannt mit Essen umgehen zu können.

Gerade, wenn Du Dich erst seit einer Weile mit gesunder und dann auch noch mit ayurvedischer Ernährung auseinandersetzt, sind es erstmal viele Infos und das Einkaufen im Supermarkt wird zur Challenge.

Lokal? Saisonal? Umweltfreundlich? Vegan? Verarbeitet? Zusätze? Ayurvedisch? …Typgerecht?

Wenn Du dann noch beim Kochen die Liste im Kopf haben willst, was nicht zusammen verzehrt werden sollte, wirds schon anstrengend.

Es geht hierbei darum, Kombinationen von Nahrungsmitteln zu vermeiden, die sonst schwer verdaulich sind und Ama produzieren. Das kann sich zB durch Blähungen bemerkbar machen, durch ein unangenehmes Völlegefühl oder die Lebensmittel hemmen gegenseitig die Aufnahme von Nährstoffen.

Einiges kann man heute sogar wissenschaftlich nachvollziehen. So hemmt Milch zB die Aufnahme von bestimmten Vitaminen aus Früchten.

Schau einfach mal, wie es Dir mit diesen Kombinationen geht, vielleicht magst Du es dann von ganz alleine nicht mehr zusammen verspeisen.

Lass Deine Ernährung nur bitte nicht dogmatisch werden. Essen soll Freude bereiten.

Here goes:

Milch(produkte)

nicht kombinieren mit

salzigem, saurem (Obst), Melone, Fisch, Hefebrot, manchen Bohnensorten, Nachtschattengewächsen (Tomaten, Auberginen, Kartoffeln) und Bananen

Joghurt

nicht mit

Milch, saurem (Obst), Mango (tschüss Mango Lassi….), Käse, Fisch, Bananen

Melone generell allein

Eier

nicht mit

Milch, Joghurt, Käse, Obst, Kartoffeln und Pilzen (jetzt wirds schon schwierig in der westlichen Küche….)

Honig

nicht in gleichen Mengen mit Ghee

und nicht über 40Grad erhitzen (also den Tee erst abkühlen lassen und nicht zum backen verwenden)

Pilze 

nicht mit

Nudeln, Reis oder Eiern

Auch zu Hören in “Svastha – Komm in dir an” Folge 21: https://drpetrabarron.de/podcast/

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